… sechs Fragen an: den Vorstand des Kapitel 21

📣 Maren, was waren unsere größten Erfolge im Jahr 2024?

Wir wurden im März als neuer Vorstand gewählt und haben uns seitdem sehr gut als Team zusammengefunden. Besonders freut mich, dass Rosa und ich den Vorsitzbilden. Unser Ziel ist es, im Vorstand hierarchiefrei und kollaborativ zu arbeiten und gemeinschaftliche Entscheidungen zu fördern. Natürlich bringt dieser Ansatz Herausforderungen mit sich, doch er schafft auch Raum, die Bedürfnisse und Perspektiven aller Beteiligten besser einzubinden. Für das erste Jahr haben wir uns vorgenommen, die Sichtbarkeit und Aktivität des Vorstands zu stärken, um deutlich zu machen, dass bei Kapitel 21 wirklich etwas passiert. Die Vernetzung von Studierenden und Alumni steht im Zentrum unserer Aktivitäten. Ein zentraler Schritt ist eine stärkere Präsenz des Kapitels sowohl auf Veranstaltungen vor Ort als auch online. Besonders stolz bin ich auf die Einführung des monatlichen Formats „Kapitel 21 Kompakt“, das es uns ermöglicht, unsere Mitglieder gezielt mit Neuigkeiten aus der Welt der Zukunftsforschung zu erreichen. Vielen Dank an dieser Stelle für die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu den Ausgaben sowie an alle, die bisher einen Teil dazu beigetragen haben!

📣 Rosa, wie haben wir als Team zusammengearbeitet, um diese Erfolge zu erreichen?

Für das Frühjahr planen wir ein gemeinsames Offsite-Event, zu dem alle Mitglieder herzlich eingeladen sind. Zudem wird beispielsweise, dass ab Anfang des Jahres jedes Mitglied die Möglichkeit hat, die eigene Mitgliedschaft auf LinkedIn und unserer Webseite anzuzeigen. Genaueres verkünden wir nach unserem nächsten Strategietreffen im Dezember. Für 2025 wünsche ich mir, dass wir als Gemeinschaft im Kapitel 21 noch stärker zusammenwachsen und mehr interaktive Formate, um den Austausch von Studierenden und Alumnis weiter zu stärken. Zum Beispiel könnte ich mir regelmäßige Workshops oder gemeinsame Veranstaltungen vorstellen, um uns gegenseitig zu inspirieren und voneinander zu lernen. Das braucht die Kraft aller Mitglieder.

📣 Kai, was plant ihr für 2025 und gibt es etwas, das du dir für 2025 vom Kapitel 21 wünschst?

Unsere Mitglieder – also Ihr – stehen im Mittelpunkt der Weiterentwicklung des Kapitels! Eure Ideen, Wünsche und Anregungen helfen Formate und Angebote mit euch und für euch zu entwickeln. Wir haben dank Euch auch Ressourcen, um Studierende konkret bei der Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. 

Wollt ihr ein Thema vorantreiben? Eine Veranstaltung planen? Eure Perspektiven und Euer Engagement sind entscheidend, um das Kapitel 21 stärker mit Institutionen und Partnern zu vernetzen. Lasst uns daher gemeinsam aktiv werden. Seht dies daher als Aufruf und als Einladung mitzuwirken. Denn dann ist Kapitel 21 nicht nur eine Abbuchung auf eurem Konto, s

📣 André, welche Rolle spielen die Mitglieder bei der Weiterentwicklung von Kapitel 21?

Unsere Mitglieder – also Ihr – stehen im Mittelpunkt der Weiterentwicklung des Kapitels! Eure Ideen, Wünsche und Anregungen helfen Formate und Angebote mit euch und für euch zu entwickeln. Wir haben dank Euch auch Ressourcen, um Studierende konkret bei der Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. 

Wollt ihr ein Thema vorantreiben? Eine Veranstaltung planen? Eure Perspektiven und Euer Engagement sind entscheidend, um das Kapitel 21 stärker mit Institutionen und Partnern zu vernetzen. Lasst uns daher gemeinsam aktiv werden. Seht dies daher als Aufruf und als Einladung mitzuwirken. Denn dann ist Kapitel 21 nicht nur eine Abbuchung auf eurem Konto, sondern wird ein Zuhause, das wir gemeinsam gestalten und aktiv weiterentwickeln können.

📣 Johannes, was möchtet wir den Mitgliedern zum Jahresabschluss mit auf den Weg geben? 

Zunächst möchten wir uns bei Euch zur Wahl zum Vorstand bedanken! Wir hoffen, Ihr merkt unsere Ambition als Vorstand, das Kapitel wieder mit mehr Leben zu füllen?! Wir sind ein feines kleines Alumni- und Studierenden-Netzwerk. Was die Vernetzung anbelangt, geht aber noch etwas mehr – daran möchten wir arbeiten, Euch dabei unterstützen und als Ansprechpartner*innen dienen.

Das Kapitel als Plattform für Vernetzung, um aus Vertrauen und einem guten Miteinander Zukunftsmut erwachsen zu lassen – wie es im Intro und von Parag Khanna angedacht wird.

Für das kommende Jahr laden wir Euch ein: Schreibt uns, wie wir das Kapitel 21 gemeinsam weiterentwickeln können.

Habt ihr Fragen oder Ideen? Meldet Euch gern – wir freuen uns auf ein aufregendes Jahr 2025 mit Euch! 😊

Kritische Zukunftsforschung 2024: Zukunft entzaubern + neu denken 

Nächsten Montag ist es soweit: Es geht wieder digital und das KFZ-Team widmet sich der spannenden Frage, wie kritische Zukunftsforschung ganz praktisch in unseren Projektalltag einfließen kann – auch in kleinen Schritten.

Im Zentrum des Abends steht der offene Dialog darüber, wie wir kritische Zukunftsforschung niedrigschwellig in unsere verschiedenen Arbeitskontexte integrieren können. Keine komplexen Methoden, sondern praktische Ansätze für den Alltag.

Wann? Montag, 25. November, 19:00-21:00 Uhr, (digitale Termineinladung)

Wollt Ihr dabei sein? Dann registriert euch hier:

Kritische Zukunftsforschung (KZF) – Kritische Zukunftsforschung: Zukunft entzaubern + neu denken

BAKS Foresight Frühstück: 

Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) lädt am 26. November von 8:30-9:30 Uhr zu einem spannenden Foresight Frühstück ein. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, aktuelle Themen der Strategischen Vorausschau praxisnah kennenzulernen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Thema “Kommunikation von Vorausschau gegenüber Entscheidungsträger:innen“. Darüber wird Dr. Florence Gaub, Forschungsdirektorin am NATO Defence College in Rom, sprechen. Mit ihrer sicherheitspolitischen Expertise und Erfahrung in der Kommunikation strategischer Themen wird sie darüber berichten, wie sich Vorausschau effektiv in Entscheidungskontexte einbringen lässt.

Details zur Veranstaltung:
📅 Datum: Dienstag, 26. November 2024 (Anmeldung bis 22.11.!)
⏰ Zeit: 08:30 – 09:30 Uhr
🌐 Ort: Virtuell via WebEx

Anmeldung und Teilnahme:
Bis zum 22. November 2024 könnt Ihr Euch über das Veranstaltungsmanagementsystem (VMS) der BAKS an. 

Der WebEx-Link wird Euch am Vortag per E-Mail zugesandt. Hier anmelden

World Futures Day – 2. Dezember 2024: Macht mit!    

Am 2. Dezember 2024 ist wieder World Futures Day, der von der UNESCO ins Leben gerufen wurde. Der Tag steht ganz im Zeichen der Kraft von Zukunftsbildern, um Wahrnehmung und Handlungen positiv zu beeinflussen – da sollten wir Kapitel 21 Mitglieder nicht fehlen!

Die UNESCO nutzt den Tag in diesem Jahr zur Förderung von Futures Literacy, nachhaltiger Entwicklung und Kreativität.Lasst uns gemeinsam die Handlungsbereitschaft für eine nachhaltige Zukunft wecken.

LaFutura x Munich – Global Conference am 12.–13. Dezember 2024

Die LaFutura x Munich Global Conference steht vor der Tür. Dieses Jahr dreht sich auf der Konferenz für Trend-Phänomene und Marketingtrends alles um “Shocks & Chances“. 

Mehr dazu findet Ihr hier: LaFutura x Events

…dem Auftakt des 15. Jahrgangs des Masterstudiengangs Zukunftsforschung

Rückblick auf den Futures Slam zum Auftakt des 15. Jahrgangs Zukunftsforschung

Wieder fiel ein Startschuss, diesmal für den 15. Jahrgang des Studiengangs Zukunftsforschung – herzlich willkommen an alle neuen Studierenden! 🎉

Als Kapitel 21 Vorstand waren wir, Rosa, Maren und Johannes, ebenfalls vor Ort. 

Durch Beiträge von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Dr. Christian Neuhaus und Sascha Dannenberg erhielten die Studierenden an ihrem ersten Tag bereits Antworten — vermutlich jedoch weitere Fragen — zur Frage: Was bedeutet eigentlich Zukunftsforschung? Dem offiziellen und ersten Kennenlernen an der FU und auf dem Campus Lankwitz wurde durch den Futures Slam ein informeller Abend in Neukölln zur Seite gestellt, angereichert durch unterschiedliche, kreative Beiträge. 

Marcus John, Stefanie Ollenburg, Niels Jansen und Ava Popic sorgten für zahlreiche Denkanstöße — und ein zwischenzeitlicher Stromausfall im Brauhaus verlieh dem Abend noch einen Hauch mehr Dramaturgie. 

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die diesen besonderen Tag gestaltet haben! Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit einem neuen Jahrgang und voller Zukünfte! 🚀

Eindrücke des Holitopia Festival for Arts & Futures 2024 

In der vorletzten Ausgabe haben wir vier Tickets an Studierende und Alumni für das Holitopia Festival for Arts & Futures verlost. In dieser Ausgabe gibt eine weitere Gewinnerin Einblick in ihre Erfahrung des Festivals. Vielen Dank, Magdalena, für deinen Bericht!

Rückblick von Magdalena Soetebeer: Holitopia bot eine Spielwiese für Utopien zwischen Kunst und Design.

Besonders im Gedächtnis geblieben sind mir dort Überlegungen, auf welche Art wir für die Zukunftsgestaltung lernen können. Madeleine Schwinge, Gründerin des re:future Lab und Initiatorin von HOLITOPIA fasste dies so zusammen: Partizipative Gestaltung neuer Zukünfte erfordere „[…] a process of transformative learning, including new ways of thinking, new behaviours and new practices.“
Dies spiegelte sich in vielen Programmpunkten:

#learning from (Queer) Failure – Gestaltungsimpulse aus einer queeren Perspektive heraus
Dr. Felix Kosok reflektierte, wie u.a. die Technologieentwicklung Muster unserer Gesellschaft offenbart und wie Queer Failure in diesem Zusammenhang als Denkanstöße für eine offenere, queerere Gesellschaft von morgen aufgegriffen werden können. Er stellte das Beispiel der “Gay Bomb“ vor, ursprünglich eine militärische Idee der US Air Force, um feindliche Truppen durch Pheromone zu verwirren. Das Kunstprojekt “Queer Technologies“ von Zach Blas griff diese Idee auf und wandelte sie in eine kraftvolle Metapher um, die Queerness als Impuls sieht, um bestehende Strukturen aufzubrechen und neue Räume für Inklusion und Selbstbestimmung zu schaffen. Die “Gay Bomb“ kann dabei symbolisch als “Explosion“ bestehender gesellschaftlicher Normen und Machverhältnisse interpretiert werden.

#learning within Games –  Spiele als Foren für die Erkundung von Alternativen
Dr. Christian Stein stellte Spiele als soziale Foren vor, die Vorstellungen alternativer Welten aktiv erlebbar machen. Losgelöst von der Realität bieten sie eine Chance, im geschützten Rahmen Ideen neuer Gesellschaftsformen zu wagen, ohne durch die Angst vor realen Konsequenzen eingeschränkt zu sein. Das bietet Räume, um fantasievolle Utopien zu erkunden und zu diskutieren. Dabei betonte er, dass das Ziel nicht darin bestehe, am Ende die Erkenntnisse verschiedener Spielwelten in eine übergreifende Utopie zusammenzuführen. Stattdessen liege der Mehrwert in dem Erleben verschiedener Alternativen und insbesondere dem Austausch zu Learnings, die in unterschiedlichen Utopie-Skizzen gesammelt werden.

#learning through Emotion – Vom Frust zur Creativ Itelligence
Madeleine Schwinge erläuterte das “Transition Model of Change“, welches die Bedeutung von Zuversicht betont. In Zeiten tiefgreifender Umbrüche und intensiver Debatten sind schwere Emotionen wie Wut, Frustration und Vertrauensverlust oft unvermeidlich. Gerade deshalb sei es wesentlich, diese zwar als Teil des Prozesses zu akzeptieren, jedoch nicht in einer Paralyse zu verharren, sondern aus dem Tiefpunkt heraus Hoffnung auf Besserung zu schöpfen. Hierfür können kreative Interventionen aus Kunst und Future-Design wertvolle Impulse schaffen, die Zuversicht schenken und damit die kreative Intelligenz wecken.   

Insgesamt zeigte Holitopia, wie Kunst, Design und partizipative Ansätze neue Perspektiven auf gesellschaftliche Transformationen eröffnen und eine Fülle kreativer Wege für eine inklusive und zukunftsorientierte Gestaltung bereithalten.

Wir gratulieren den frischgebackenen Absolvent:innen des Masterstudiengangs Zukunftsforschung! 

Katharina Ulbing untersuchte in ihrer Masterarbeit mit dem Titel “Transformative Zukunftsgestaltung in einer sympoietischen Welt”, wie „posthumanistische Ansätze ein Verständnis von transformativer Zukunftsgestaltung vertiefen können, indem sie die Welt und die Polykrise als ein relationales, sympoietisches Geflecht betrachtet“.

Matteo Bruni untersuchte in seiner Masterarbeit “Conceptual Analysis of Futures Workshop’s Digitalisation into Web3”, welche neuen Möglichkeiten für Zukunftswerkstätten es heute durch die Digitalisierung gibt.

Carolin Becker beleuchtete in ihrer Masterarbeit “Beyond Roads and Lanes. Feministische Perspektiven auf das Roadmapping nachhaltiger und urbaner Mobilität” zukünftige Mobilitätsentwürfe in deutschen Städten aus feministischer Perspektive.

Benjamin Lehn zielt mit seiner Masterarbeit “Investigating the Concept of Collective Imagination” darauf ab, aus diversen disziplinären Verständnissen zu „Kollektiver Imagination“ ein einheitliches Konzept zu entwickeln.

Podcast: überMorgen mit Markus Neumann von Space und Lemon

Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Medien rund um Zukunftsforschung. Schickt uns Eure Lieblings-Podcasts, -Blogs-, Vlogs, etc. und persönliche Einschätzungen zur inhaltlichen Tiefe.

Kennt zum Beispiel schon den Podcast überMorgen von inside digital?
In einer aktuellen Episode spricht der Zukunftsforscher Markus Neumann von Space und Lemon Innovations über die wichtigsten Trends der kommenden 12 bis 18 Monate – wer Lust hat, höre gern rein und schreibe uns am besten direkt eine Mail für die nächste Ausgabe Kapitel 21 Kompakt eine kurze, gern kritische Rezension.

Open Call: Futures Conference Finnland

Vom 10. bis 12. Juni 2025 dreht sich bei der Futures Conference 2025 in Turku, Finnland alles um das Thema: „Futures of Technologies – Mutual Shaping of Socio-Technical Transformations“.

Die Konferenz bietet eine super Gelegenheit, in die Welt der akademischen Zukunftsforschung einzutauchen. Turku ist eine tolle Stadt. Es lohnt sich. 

Bis zum 31. Januar 2025 könnt Ihr Eure eigenen Projekte und Papers einreichen. Egal ob Vortrag, Panel oder Workshop – zeigt, was Ihr drauf habt!

Schaut doch mal auf die offizielle Website für mehr Infos zu Programm, Themen und Teilnahme.

Open Call: Futures & Foresight Science

Das Journal Futures & Foresight Science (Online ISSN: 2573-5152) hat aktuell einen spannenden open call for papers unter der Überschrift “Organizational Foresight in Sectors Based on Renewable Resources: Reasons, Advances and Practices for Preparing for Future(s)”. Gesucht werden unter anderem Beiträge rund um die Themen:

• Application of foresight practices and methods for private and public organizations;

• Motivation and barriers for applying foresight and futures thinking in different organizations or among different societal actors;

• Added value for private and public organizations when utilizing strategic foresight;

• Contribution of strategic foresight for sustainability transition;

• Adjustment and development of sector specific models to study potential futures;

• Arising topics of renewable resources related to strategic foresight assessments;

• Integrating qualitative and quantitative methods in strategic foresight;

• Achieving consistency in foresight studies focusing on different spatial and temporal scales and on different (sub)sectors.

Die Deadline ist am 31. Dezember 2024. Hier gibt’s mehr Infos.

Open Call: Futures

Eine etwas entspanntere Deadline gibt es für das Futures Journal unter dem spannenden Titel “Netnographic Inspirations for Imagining Hopeful Futures”. Bis zum 1. März 2025 können Beiträge zu folgenden Themen vorgeschlagen werden:

• Futurism and netnography: humanist, transformative, post-humanist, animist, and more-than-human approaches to netnography

• Lead user analysis netnography as predictive tool

• Longitudinal netnography (long time spans)

• Emerging technologies and netnography

• New techniques and tools for netnographic data collection and analysis

• Future-sensitive subcultural groups and trends studied through netnography (e.g., vegans, breatharians, cruelty-free movements, animist groups, plastic-free movements, NFT and cryptoenthusiasts, etc.)

• Netnography and generative AI (e.g., Chat GPT, Dall-e, Midjourney, etc.)

• Philosophical and epistemological bases of technocultural methodologies looking toward the future

Alle Infos hier.

Job-Gesuch

Unterstützt Hadi Erfanian bei seiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung!

Liebe Mitglieder von Kapitel21,
wir möchten heute eine Nachricht von Hadi Erfanian, einem engagierten Absolventen der Futures Studies aus Turku, mit Euch teilen. 

Einige von Euch hatten vielleicht das Vergnügen, Hadi auf der Futures Conference 2024 kennenzulernen. Hadi ist aktuell auf der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten – idealerweise in Deutschland, wo er sich besonders für den Bereich Zukunftsforschung, strategische Planung und innovative Projekte interessiert. Wir wissen, dass unser Netzwerk voller Expertise, Kontakte und guter Ideen steckt, und möchten Euch daher bitten:
Schaut Euch in eurem Umfeld um, ob es spannende Projekte, offene Positionen oder auch einfach Möglichkeiten gibt, Hadi zu unterstützen. Vielleicht habt Ihr selbst einen Tipp, wie er den nächsten Schritt auf seinem Karriereweg planen könnte?

Ihr könnt mit Hadi Erfanian über LinkedIn in Kontakt treten.